Wer selbst Kinder hat, wird es sich schon bemerkt haben. Man wartet sehnsüchtig auf weitere Fortschritte der kleinen Sprösslinge, doch dann ertappt man sich nach ein paar Monaten oder sogar Jahren und denkt: „Wo ist die Zeit nur geblieben?“. Die Kinder laufen, sprechen und entwickeln sich enorm schnell weiter. Daher macht es Sinn, sich Erinnerungen festzuhalten! In diesem Beitrag möchte ich euch ein paar Tipps geben, um tolle Momente mit euren Kleinen zu „konservieren“.

1. Tipp – Kindheitsmomente schaffen

Schafft Kindheitsmomente! Dieser banale Tipp ist einfach, aber enorm wichtig. Unternehmt viel mit euren Kleinen. Geht in den Zoo, ins Schwimmbad, macht Ausflüge, fahrt in den Urlaub… So erweitert sich der Horizont und es tun sich neue Felder auf. Dadurch kann sich euer Kind weiter entfalten und wird in der Entwicklung gefördert.

2. Tipp – Macht Fotos und Videoaufnahmen

Es sind schöne Erinnerungen, die ihr euch mit einem tollen Fotoalbum erschafft. Das Smartphone ist fast immer zur Hand und früher war es wesentlich umständlicher. Heute könnt ihr ein Foto mit dem Handy machen und es direkt auf dem heimischen Drucker ausdrucken. Dieser Schritt war früher viel umständlicher, aber dennoch ist es sehr lohnenswert Fotos und Videos von euren Kindern zu machen. Sie verdeutlichen sehr deutlich den Entwicklungsfortschritt eurer Kinder. Gerade die Videos vom ersten Laufen lernen oder aber auch die ersten Wörter sind sehr interessant, wenn man sie sich nach einiger Zeit noch einmal anhört.

Hier gilt jedoch, ihr müsst sie auch nutzen. In Sachen Fotos kann ich euch den Anbieter Pixum * sehr ans Herz legen. Dort habt ihr die Möglichkeit schnell und einfach Fotoabzüge zu bestellen. Auch schöne Fotobücher könnt ihr dort ohne viel Aufwand erstellen. Diese sind nicht nur eine tolle Geschenkidee für die Großeltern, auch für ein Jahresbuch sind solche Fotobücher eine tolle Protokollierung der Entwicklung.

3. Tipp – Führt Tagebuch

Ein Tagebuch ist auch ein sehr schöner Tipp um Kindeheitserinnerungen festzuhalten. Man vergisst so vieles und kann es später nur schwer einordnen. Daher ist so ein Tagebuch ein sehr hilfreiches Werkzeug und es macht viel Freude sich dieses im Laufe der Zeit anzuschauen. Jedoch müsst ihr auch diszipliniert sein und auch regelmäßig Einträge vornehmen. Am besten im Handykalender einen Serientermin eintragen, der euch erinnert.

Ihr könnt das natürlich auch rein ditigal machen. Hier könnt ihr euch die App: Plabba (https://www.plabba.com/) anschauen. Ihr könnt hier ebenfalls die Fortschritte, Meilensteine und Entwicklungen eintragen. Auch könnt ihr die App mit Familienmitgliedern oder Freunden teilen, die ebenfalls Daten hinterlegen können.

Persönlich finde ich ein handgeschriebenes Buch in das man auch das ein oder andere Foto klebt immer noch etwas persönlicher und würde dieses vorziehen.

4. Tipp – Macht Tonaufnahmen

Auch Tonaufnahmen sind eine sehr schöne Erinnerung an die ersten Wörter eurer kleinen Sprösslinge. Wir haben damals mit dem Smartphone ein paar schöne Aufnahmen erstellt. Hier haben die ersten Worte und auch den erste Schrei direkt nach der Geburt aufgenommen. Aber auch erste Singversuche haben uns das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht und wir hören uns dies immer noch sehr gern an. Solche Aufnahmen sind toll und ihr solltet es auf jeden Fall auch einmal probieren.

Super einfach: Smartphone raus, Diktiergerät App öffnen und aufnehmen. Das wars!

5. Tipp – Erstellt einen Fuß oder Handabdruck

Auch dies ist ein sehr toller Tipp, den ihr schon früh machen solltet. Erstellt einen Hand oder Fußabdruck von euren kleinen. Es gibt bei Amazon tolle DIY Kits, mit denen ihr einfach und schnell tolle Gips Abdrücke erstellen könnt. So habt ihr die kleine Babyfaust oder Little Bigfoot verewigt.


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Ihr könnt natürlich auch ganz altertümlich die Fußsohlen oder die Hände mit Wasserfarbe bemalen und diese dann leicht auf ein weißes Blatt Papier drücken. Jedoch ist so ein 3D Abdruck schon ein toller Hingucker und eine wirklich schöne Erinnerung!

Alternativ gibt es noch diese Gipsabdruck Set * oder einen Familieneimer * 😉

6. Tipp – Erstellt eine Kinderkiste

Etwas mystisches hat eine kleine Schatzkiste wie diese hier *. Dort könnt ihr Fotos oder gemalte Bilder, sowie Bastelwerke eurer Kinder aufbewahren. Vergesst aber nicht, das Datum klein auf der Rückseite zu markieren. Soll könnt ihr später noch gut nachvollziehen, wann das Kunstwerk erschaffen wurde.

Später könnt ihr diese Schatzkiste auf dem Dachboden verstauen und habt zum 18. Geburtstag das perfekte Geschenk! Schön ist auch jedes Jahr ein Geburtstagsfoto zu schießen und dieses in ein kleines Einsteckalbum * zu stecken. Dies schafft Erinnerungen!

7. Tipp – Meßt eure Kinder

Ich bin aber doch schon groß! Dieses Wort hört ihr sicher oft von euren Kindern, wenn sie etwas haben wollen. Um den Wachstumsfortschritt zu dokumentieren, ist eine schöne Messlatte für Kinder * sicher eine tolle Idee. Der Wachstum eurer Kinder kann hier einfach festgehalten werden. Die Messlatte kann einfach im Kinderzimmer angebracht werden und die Kleinen lieben es gemessen zu werden.


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Wer keine Messlatte in die Wand bohren will kann auch einfach ein Stück Malercrep-Band in den Türrahmen oder in die Schranktür kleben und diese einmal mit einem Zollstock bemaßen, dann könnt ihr auch einfach und günstig den Wachstum dokumentieren.

Ihr seht schon, es gibt viele Möglichkeiten schöne und auch nachhaltige Erinnerungen zu schaffen. Probiert doch den ein oder anderen Tipp einmal aus. Hat euch der Beitrag gefallen? Dann teilt ihn doch einfach über eure sozialen Netzwerke. Einfach Link kopieren und z.B. über Facebook verbreiten.

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